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Den „Alten“ Windows-Server mit einer Synology virtalisieren

Synology als Ersatz für den Windows Server mit Virtual Server (VM)

 

Wer die vorangegangenen Artikel zum Thema „Den alten Windows-Server mit Synology ersetzten“ bereits gelesen hat und sich nun fragt „..kann ich meinen alten Windows-Server nicht auch gleich zur Synology mitnehmen“ der sollte diesen Beitrag aufmerksam lesen.

Es geht in diesem Artikel darum, die Unterschiede und Vor- und Nachteile aufzuzeigen, die bei einem „Umzug zu Synology“ mit einem bestehenden Server-System autreten können.

Fakt ist nach wie vor, um den „alten Windows-Server-Computer“ aus zu tauschen, muss ich etwas Geld investieren. Das wäre allerdings in beiden Fällen so, egal ob ich einen neuen Server-Computer oder Rack bestelle, oder das Projekt gleich mit einer entsprechend ausgestatteten Synology-NAS umsetzen werde.

Auf die einzelnen Vorzüge, die ein Synology-NAS bietet, gehe ich jetzt hier nicht noch mal ein, wer möchte, kann sich diese in diesem Artikel noch mal ansehen. Konzentrieren wir uns nun auf die Virtualisierung von Windows-Server und was es dabei zu baeachten gilt.

Kosten senken und Produktivität steigern

Das Motto trifft hier ebenso zu, denn durch die Virtualisierung des vorhandenen Servers, lassen sich ebenfalls eine Menge Kosten einsparen.

Sofern die Server-Version noch aktuell ist, also mindestens Windows Server 2012R2 oder höher (2016 oder 2019) kann der Server ohne Verlust von Daten mit etwas Arbeitsaufwand in die Synology migriert werden. Synology bietet dazu den Virtual-Machine-Manager und ist bereits von Microsoft für Windows Server 2016 lizensiert. 

Diese Migration ist auch der schnellste Weg, dem drohenden Ausfall der „alten Serverhardware“ aus dem Weg zu gehen und bietet sich in mehr als 80% der betroffenen Fälle förmlich an.

Alles was es dazu braucht, ist die passende Synology-NAS, die diesem Leistungsanspruch auch gerecht wird. Wenn es um das Thema Virtualisierung von Windows-Server geht, eignet sich dafür in jedem Falle ein Gerät aus der Plus oder XS Serie. Synology setzt in diesen beiden Serien, bereits auf CPU´s der die Unterstützung für die Virtualisierung besonders geeignet sind.

Vom Einsatz der Standard-Modellen (ohne+) oder der „J-Serie“ wird für dieses Thema, dringend abgeraten. Die virtuellen Maschinen benötigen eine enorme Rechenleistung (CPU) und zudem viel Arbeitsspeicher, der in den Standard-Modellen stark begrenzt ist.

Auch diejenigen, die Ihre Serversoftware bei der Gelegenheit gleich auf den neusten Stand bringen möchten und eine Migration von Server 2003/2008/2012 einplanen, sind mit der Neuanschaffung einer adequaten Synology-NAS deutlich besser dran. Die Anschaffung eines neuen Servers kostet meist noch viel mehr Geld und der Arbeitsaufwand für die Migration verringert sich dadurch auch nicht wirklich.

Rechnet man mal die Microsoft-Lizenzkosten ab (diese fallen ja in beiden Szenarien an) so ist die Neuanschaffung der Synology doch um einiges preisbewuster und bietet zudem eine Menge an Mehrwertnutzen, die ich im Falle des Serverkaufs doch erst mühsam nach installieren müsste.

Server-Ersatz mit deutlichen Mehrwert

Bei der klassischen Migration des alten Serversystems zur VM ist Sache eigentlich klar. Nachdem der physische Server mit samt seinem Betriebssystem virtualisiert wurde, kann die alte Blechkiste abgeschaltet und entsorgt werden. Für die Anwender oder den Admin ändert sich fast nichts, mit der Ausnahme, dass der Server nun virtuel ist.

Um auch die Mehrwert-Funkitonen die so ein Synology-System von Haus aus bereits mitbringt nun auch nutzen zu können, sind natürlich einige Anpassung bezüglich er Datenstruktur usw. erfoderlich. Ebenso sieht es mit VPN und dem sicheren Zugriff von extern aus.

Welchen Mehrwert ein Synology-System bietet, möchte Ich hier einmal aufzeigen:

Mehrwert Synology

Was ist der Mehrwert bei einer Synology?

Diese Mehrwertdienste steigern die Produktivität:

  • Datensicherung (auch für PC und Server-Systeme, sowie macOS)
  • Datenzugriff im Team, Freigaben für Kunden und Mitarbeiter
  • Datensynchronisation zwischen verschiedenen Standorten
  • Private Cloud mit Zugangskontrolle (DSGVO konform)
  • E-Mail-Server (inklusive Anbindung mobile Clients, Smartphone usw.)
  • Hardware-basierte Verschlüsselung von Daten
  • Weltweiter gesicherter Zugriff auf Daten u. Funktionen (Geräteunabhängig)
  • Chat und Teamwork Funktionen (z.B. gemeinsames Arbeiten an Office-Dokumenten)
  • VPN-Server, gesicherter Zugriff, Zugriffssteuerung u. Zugriffskontrolle
  • Virtualisierung von Windows 10, Windows Server 2012R2, 2016, 2019
  • Zentrale Benutzerverwaltung
  • Anbindung für Home-Office und Außendienst

Lohnt sich ein Wechsel zu Synology auch bei Migration und Virtualisierung?

Pauschal lässt sich die Frage natürlich nicht so einfach beantworten. In den meisten Fällen dürfte sich der Umzug aber schon lohnen. Alleine bei den Anschaffungskosten, geht der Sieg ganz klar an Synology. Und rechnen wir den besseren Funktionsumfang mit ein, stehen bereits 2 Punkte auf der Habenseite bei Synology.

Bei den Vorzügen von virtuellen Maschinen, gehen die Punkte natürlich in beide Lager. Virtuele Computer sind grundsätzlich energieeffizient und schneller reparapel wenn ein Defekt mit der Software vorliegt. Wer zudem noch eine gute Sicherungsstrategie fahrt, braucht sich auch um einen Hardware-Defekt keine Gedankenzu  machen.

Virtuelle Maschinen lassen sich mit wenig Aufwand aus der Sicherung auf einem belibiegen anderen System wieder herstellen. Dadurch reduziert sich die Ausfallzeit erheblich und trägt damit dazu bei, den finanziellen Ausfall im Worst-Case Fall zu reduzieren.

Ob der virtuelle Windows-Server nun migriert wird, oder bei der Gelegenheit gleich neu installiert werden soll, hat erst einmal keinen Einfluss auf die grundlegende Kalkulation für so ein Projekt. Lediglich beim Arbeitsaufwand wird es einige Unterschiede geben. Aber dieser ist eh noch von vielen anderen Faktoren abhängig und fällt für diesen Vergleich auch nicht in´s Gewicht.

Kostenvergleich

Windows Server ./. Synology

Sicherlich kann ich auf einem neuen Server ebenfalls mit Hyper-V den alten Server virtualisieren. Der Weg ist fast identisch wie beim Synology-Server mit VMM.  Auch lizenztechnisch unterscheidet sich nichts vom Synology-Server. Mit dem Erwerb einer Windows-Server 2019 OEM-Lizenz, dürfen 2 weitere virtuelle Server Instanzen verwendet werden.

Wobei i.d.R. ein gut dimensionierter virtueller Server mit ausreichend Power und Speicher in den meisten Fällen vollkommen ausreichend sein drürfte. Gerne wird dem Kunden für zwei unterschiedliche Funktion auch einfach mal zwei Server verkauft. Ob das immer so sein muß, steht auf einem anderen Blatt.

Kostencheck Synology

keine Lizenzgebühren

Bei den Investitionsksoten geht der Punkt wieder einmal zur Synology, da hier außer dem Arbeitsspeicher und der schnellen SSD´s nichts anders zu kalkulieren ist.

Die Enterprise Serverfestplatten sind beim klassischen Server i.d.R. etwas teurer, da sie meist mit einem passenden Festplattenkäfig, bzw. dem Inlay für den vorhandenen Festplattenkäfig ausgeliefert werden. So wird bei einem Fujitsu-Server für eine 4 Terabyte Festplatte SATAIII mal schnell 300 € und mehr fällig. Und meistens benötige ich wenigstens 3 Stück davon.

Bei der Synology hingegen, reichen schon einfache SSD´s mit 1 oder 2 Terabyte für den Virtuellen Server und diese kosten weniger als die Hälfte. Auch wenn ich nun noch 2 HDD-Festplatten aus dem Enterprise-Bereich für die Datenhaltung auf der Synology dazu rechne, liege ich immer noch deutlich unter dem Preis.

Dass ein virtueller Server der eine SQL-Datenbank führt oder einen Exchange-Server bereit stellt, etwas Pflege benötigt, sollte eigentlich jedem klar sein. Aber hier reduziert sich der administrative Arbeitsaufwand lediglich auf die Software, denn die Pflege der Hardware ist bereits über die Synology-NAS abgegolten.

Das Thema Datensicherung ist bei aller Planung das A&O und bestimmt die kritischen Faktoren, wie Ausfallzeit und Ausfalldauer der IT, oder des gesamten Unternehmens.

Unternehmen stecken oftmals viel zu wenig Energie in dieses heikle Thema und möchten sich hohe Lizenzgebühren und komplizierte Arbeitsprozesse im Falle einer Wiederherstellung bei Datenverlust ersparen.

Natürlich bringt Windows-Server eine eigene voll funktionsfähige Datensicherung mit. Leider ist diese nicht unbedingt als flexibel oder sehr inovativ zu beschreiben, weshalb so manch einer viele hundert oder tausende Euro für einen adäquaten Ersatz ausgibt.

Active-Backup ist bei Synology, zumindest bei der Plus- und XS-Serie, grundsätzlich kostenfrei an Board und kann mit den anderen Sicherungsprgrammen, die ebenfalls bei Synology kostenlos dabei sind, eingesetzt werden.

Produktivität mit Synology erheblich steigern

Überblick

Mit welchen Diensten kann die Synology punkten?
Wo und was sind die Unterschiede zum klassischen Windows-Server?

Active Directory

 

Wer die direkte Übernahme seines vorhandene Windows-Server einplant und auf die Active-Directory unter Windows-Server nicht verzichten möchte, kann diesen Teil überspringen und hier weiter lesen.

Für alle anderen, die noch unschlüssig oder offen sind, geht´s hier weiter:
Synology bietet ebenfalls einen Active-Directory-Server an, der sich mit wenigen Handgriffen auf der NAS installieren lässt. Die Verwaltung kann entweder über die Synology Domain Verwaltung gesteuert werden, oder wie gewohnt über die MMC oder RSAT.

Auch das zeitsparende Thema Gruppenrichtlinien ist bei Synology, dank Einsatz der gmpmc.msc, ebenso kein Problem wie beim AD-Server unter Windows. Es stellt sich also immer mehr die Frage „. . . wofür brauche ich den Windows-Server-Tower eigentlich noch . . .“

Wenn Active-Directory, DNS, DHCP, Datenzugriff und Cloud Dienste eh nicht mehr auf dem Windows-Domaincontroller ausgeführt werden, dann tut´s doch auch ein virtueller Windows-Standard-Server für die SQL-Datenbank, oder die Buchhaltungssoftware die eine Client/Server Installation voraussetzt.

Die anderen Funktionen kann die Synology ebenso gut übernehmen und ist dabei noch deutlich Ressourcenschonender.

Cloud Dienste

Home Office und externe Mitarbeiter

 

Da wir ja in diesen Zeiten auch viel über das Thema Homeoffice sprechen müssen, greifen wir natürlich auf die zentrale Datenhaltung auf der Synology zurück. Hier ist es dank der Cloud-Dienste deutlich einfacher, die Unternehmensdaten für die Homeoffice-Anwender und externen Mitarbeiter bereit zu stellen, als erst stundenlang im Windows-Server die Arbeitsordner einzurichten.

Also, für die Dateiablage und Datenstruktur wird der Windows-Server eigentlich auch nicht mehr benötigt. Letztendlich bleibt lediglich die eine Windows-basierte Serveranwendung, meist ein Buchhaltungs- oder grosses Handwerkerprogramm, was den Ensatz eines Windows-Server noch rechtfertigt oder zwingend erforderlich macht. Und das lässt sich auf der Synology recht einfach abbilden.

Mail-Plus Server

 

Das Thema Microsoft Exchange Server, VPN und Datensicherung habe ich in dem ersten Teil bereits ausführlich beschrieben, deswegen gehe ich da nicht noch mal drauf ein. Wer das noch nicht gelesen hat, sollte das jetzt hier noch nachholen, um auch die anderen Mehrwerte, wie Chat oder Collobaration kennen zu lernen.

Kurz gesagt, die meisten verwendeten Funktionen, wie gemeinsamer Kalender, Kontakte und Aufgaben oder Notizen, lassen sich mit der Synology ebenso gut realisieren. Auch dafür muss nicht zwanfsweise ein Windows-Server – auch nicht virtuell – installiert werden.

Der Grund wird eher irgendeine firmenspezifische Software sein, die eine Installation von Windows-Server zwingend erforerlich macht, und das geht in den meisten Fällen auch Virtuell.

Virtualisierung

 

Mit dem Virtualisierungsdienst auf der Synology, lassen sich nicht nur  Windows-Server Systeme betreiben, sondern auch Windows 10 Workstations. Je nach Anforderung lassen sich auf diese Weise auch noch mal ein paar hundert Euro an Lizenzkosten einsparen.

Für die Sicherung der virtuellen Windows Computer oder Windows-Server stehen eine Vielzahl an Sicherungsoptionen auf der Synology kostenfrei zur Verfügung.

Kosten Check

 

Welche Kosten für Hardware, Software und Inbetriebnahme im Einzelnen anfallen, hängt natürlich von der Größe des Unternehmens, der Anzahl der Mitarbeiter und Zugriffe und dem verfügbaren Budget ab. Das lässt sich aber ganz grob im Rahmen eines Strategiegespräch individuell ermitteln.

Hier gilt es im Einzelfall zu klären, welche Funktionen tatsächlich benötigt werden, oder welche als verzichtbar markiert werden können. Das Thema lässt sich in einem Beratungsgespräch mit einem Synology-Spezialisten noch einmal intensiv vertiefen.

Für alle die schon mal einen groben Ansatzpunkt für die Planung der Hardwarekosten sehen möchten, habe ich einige Projektbezogene Einkaufslisten zusammen gestellt und veröffentlicht.

Beratungsbedarf ?

 

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Wenn Sie noch nicht so ganz einschätzen können, ob ein Wechsel, oder eher nur eine Erweiterung um eine Synology Ihren Betrieb nach Vorne bringt und die Produktivität und Effizienz steigert, dann diskutieren Sie Ihr Projekt gleich mal mit einem Synology-Experten.

In meinem kostenpflichtigen Business Beratungsgespräch können Sie mir Ihre Ideen und Ziele kurz vorstellen, damit Ich Ihnen einen Leitfaden und ein Konzept liefern kann. Oder Sie ggfs. von Ihrem Vorhaben abbringe und Ihnen eine andere Lösungsmöglichkeit aufzeigen.

Unterstützung anfordern

 

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Wenn Sie sich mit dem Gedanken anfreunden, jetzt Ihren Windows-Server gegen eine Synology auszutauschen, dann stehen wir Ihnen als Netzwerk-Experte und Synology-Spezialist mit Rat und Tat zu Seite.

Wir informieren und beraten Sie gerne auch bereits vor der Anschaffung Ihrer neuen Synology. Und nicht nur das, wir unterstützen Sie auch direkt und aktiv bei der Umsetzung dieser Herausforderung.

Senden Sie uns eine E-Mail indem Sie Ihr Projekt kurz beschreiben oder rufen Sie uns unter 0231 / 797 899 51 an und lassen Sie sich kurz und knapp beraten, in wie weit wir Sie bei Ihrem Projekt unterstützen können. Gerne erstellen nach einem Business-Beratungsgespräch euch ein schriftliches Angebot zu unseren Dienstenleistungen bezogen auf Ihr Projekt.

Synology-Coaching Server-Umzug

Bauen Sie auf mehr als 25 Jahre Erfahrung im Netzwerk-Bereich und nutzen Sie mein Wissen und meine Fähigkeiten für Ihr Projekt.

Informieren Sie sich, wie wir Sie von Beginn an unterstützen können und Ihnen langwiriege Recherchen oder umfangreiche Problemgehandlungen ersparen können.

So funktioniert unser Business Coaching bei einem Serverumzug auf die Synology

So könnte ein Umzug auf Ihre Synology in etwa aussehen: Da so ein Server-Umzug meist nicht innerhalb eines Coaching komplett abgeschlossen werden kann, sollten Sie sich schon mal auf zwei Remote-Termine einstellen.

Sofern Sie schon ein Konzept erstellt haben, können wir im ersten Coaching alle Vorbereitungen treffen und mit der Migration beginnen.

Haben Sie noch kein eigenes Konzept, dann erstelle ich Ihnen nach dem Strategiegespräch (Synology Premium Beratung) Beim ersten Coaching besprechen wir das Konzept noch einmal im Detail, damit Sie einen Überblick über die anstehenden Aufgaben erhalten und Ihren Zeitplan für das Projekt festlegen können.

Im gleichen Zuge bereiten wir die Synology und alles drum herum für den Umzug vor. Dabei erkläre ich Ihnen am Telefon, wie was zu machen ist und zeige Ihnen die Schritte auch auf Ihrem Bildschirm.

Sie begleiten mich die ganze Zeit am Bildschirm und am Telefon, wo ich noch mal im Detail auf die Besonderheiten für Ihre Netzwerkumgebung eingehe und Ihnen aufzeige welche Schritte Sie zu erledigen haben.

Dazu verwenden wir einen Ihrer Computer als Testobjekt und können somit Unwegbarkeiten oder Fehler schnell ermitteln, wenn eine Funktion nicht so läuft wie es geplannt war. 

Nachdem alle grundsätzlichen Aufgaben abgeschlossen und Sie Ihre „Hausaufgaben“ gemacht haben, steht der zweite Coaching-Termin an. Jetzt können wir den Umzug vollständig abschließen und noch einmal auf Ihre Fragen oder Anregungen eingehen.

Wenn alles nach Plan verlaufen ist, kann der „alte Server“ nun vom Netz genommen werden und Sie können alle Dienste und Anwendungen von der Synology verwenden. Wenn noch etwas unklar oder nicht verstanden worden ist, haben Sie jetzt noch die Gelegenheit, Ihren Coach auszufragen oder falls die Zeit nicht reicht, einen weiteren Coaching-Termin kurzfrsitig zu vereinbaren.

Wenn das Ihr Thema ist, sollten Sie unbedingt mit einem Spezialisten darüber sprechen